Wild West bondage comics
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Samstag, 28. Oktober 2023
Sonntag, 9. Juni 2019
Feliz Pentecostes - Happy Pentecoste - Frohe Pfingsten
Frohe Pfingsten! Joyeuse Pentecôte! Feliz Pentecostes! Happy Pentecost! Feliz pentecostés! Felice Pentecoste! Wesołych Zielone Świątki! ра́достный тро́ицын день!
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Feliz ano novo! Bonne année! Ein glückliches und gesegnetes neues Jahr 2019! Happy new year! Feliz año nuevo!
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Mittwoch, 26. Dezember 2018
Die Gefangenen der Roper-Gang 09
Nach dem das George und Christiana geschafft haben sich zu
befreien, "James, Jill ist alles in Ordnung? "Fragten George und
Christiana und dann lösten die knebeln "cof cof, ja ist alles in Ordnung
könnte ihr bitte uns lösen von die fesseln " antworte Jill. In weniger
Minuten waren alle 4 frei von ihren Fesselung und ging in Richtung von der
Zivilisation um Hilfe zu rufen.
In unterwegs sagte James zu Jill "Hey, Jill nachdem was
passiert , wollte ich dich fragen hasst du vielleicht lust mit mir ins fest zu
gehen ?" dann würde Jill ganz rot und sie antworte mich eine laise stimme
"Ja es wird mir sehr gefallen "
Kurze Zeit später hatte ich Christina auch von Ihrer Augenbinde
befreit. Sie konnte Jill und James schemenhaft erkennen, die eng beieinander
lagen, beide ebenfalls mit einem Hogtie gefesselt. James war ebenfalls dabei
Jills Knebel zu lösen. Endlich hatte sie es geschafft:
„Grandma, Gott sei Dank ihr lebt. Wir hatten solche Angst.
James war sehr mutig und hat sich gegen einen dieser Kerle gewehrt. Aber sie
waren einfach zu stark und haben uns dann noch strenger gefesselt.“
„Ja, es scheint dass sie jetzt weg, sind, haben uns hier
einfach so zurückgelassen. Wenn es uns nicht gelingt, uns zu befreien, werden
wir hier verdursten. Lass uns noch mal um Hilfe rufen.“
„HIIIILFE. HILFE. HÖRT UNS JEMAND? HILFE. WIR SIND HIER
UNTEN IM KELLER. GEFESSELT. HILFE. HILFE.
„Zwecklos Jill. Diesea Gemäuer hier scheint sehr abgelegen zu
liegen. Keine Ahnung, wo wir sind. Also gut, Jill, wir beide werden jetzt James
und George ebenfalls von ihren Knebeln und den Augenbinden befreien. Und danach
müssen wir versuchen, irgendwie unsere Fesseln zu lösen. Ich möchte auf keinen
Fall in diesem Keller vergammeln.“
„Keine Angst, Grandma, ich habe gute Zähne. Ich werde es
schon schaffen, James fesseln durchzubeißen.“
„Warten Sie George, gleich sind Sie auch Ihren Knebel los.“
Wenig später spürte ich wie Christinas Finger versuchten,
den Knoten zu lockern, der hinter meinen Nacken festgeknotet war. Irgendwann
lockerte er sich, und es gelang mir den Knebel mit meiner Zunge aus meinem Mund
zu schieben.
„Danke Christina. Gott sei Dank. Keine Bange, wir schaffen
das schon, uns aus diesen Fesseln zu befreien.“
„Das hoffe ich doch sehr, George, habe schon angenehmere
Stunden verbracht, jedoch, hm, wenn ich so recht nachdenke... war es gar nicht
so unangenehm, doch lassen wir das jetzt...“
Kurz darauf hatte Christina auch meine Augenbinde gelöst,
durch ein paar Ritzen oben an der Wand fiel etwas Licht in unser dumpfes
Kellerverlies und ich konnte Jill sehen, die neben James lag und mit ihren
Zähnen versuchte, die Knoten von James’ Handfesseln zu lösen. Es war ein sehr
mühsames Unterfangen und ich fragte mich, ob sie damit jemals Erfolg haben
würde. Dann ließ ich meinen Blick durch den Kellerraum schweifen. Vielleicht
fand ich hier irgendeinen scharfen Gegenstand, mit dem man unsere Fesseln
durchtrennen konnte. Meine Blicke glitten an der Mauer entlang und ich
entdeckte ein scharfkantiges Eisenstück, dass aus der Mauer hervorragte. Ich
wälzte mich mehrmals auf dem Boden herum, bis ich in der Nähe der Mauer war.
„George, um Gottes Willen, was haben sie vor?“
„Geduld, Christina, mit ein bißchen Glück sind wir gleich
frei.“
Es gelang mir, den Strick, der meine Hand und Fußfesseln
verband, in die Nähe des Eisenstückes zu bringen. Das Eisen war Gott sei Dank
wirklich scharfkantig, wahrscheinlich ein abgebrochener Eisenträger eines
Kellerregals. Ich rieb den Strick gegen
die Eisenkante und nach einigen Minuten war er tatsächlich durchtrennt. Nun
begann ich meine Handfesseln an der Eisenkante aufzuscheuern und auch sie gaben
innerhalb kurzer Zeit nach.
Christina hatte mich aus einiger Entfernung beobachtet, sie
lag immer noch in einem strengen Hogtie gefesselt und betrachtete mich mit
wachsender Bewunderung.
„Wow, George! Unglaublich! Ich habe doch immer gewusst, dass
sie eigentlich ein Held sind. Nun kommen Sie schon her und machen mich los.“
Ich war inzwischen dabei, meine Fußfesseln zu lösen, was
ohne die Hilfe eines Schneidwerkzeugs gar nicht so einfach war. Dann entdeckte
ich zum Glück in der Nähe der Mauer eine Glasscherbe, mit der ich die
Fußfesseln mühelos durchtrennen konnte.
Wenige Sekunden später war ich bei Christina und
durchtrennte ihre Fesseln.
Sie stöhnte auf, als ihre Fesseln endlich nachgaben, dann richtete sich auf und klopfte den Staub von ihrer Jeans und ihrer Bluse. Und dann, dann fasste sie sanft meinen Nacken, schmiegte sich an sich und ...küßte mich. Es war ein sehr langer Kuss, bei dem mir Hören und Sehen verging.
Sie stöhnte auf, als ihre Fesseln endlich nachgaben, dann richtete sich auf und klopfte den Staub von ihrer Jeans und ihrer Bluse. Und dann, dann fasste sie sanft meinen Nacken, schmiegte sich an sich und ...küßte mich. Es war ein sehr langer Kuss, bei dem mir Hören und Sehen verging.
„Das als Belohnung, mein Held! Und jetzt vergessen Sie das
Ganze wieder. Und bilden Sie sich bloß nichts darauf ein. Worauf warten Sie.
Befreien Sie die beiden Kids!
Wenige Augenblicke später hatte ich Jill und James ebenfalls
von ihren Fesseln befreit. Die beiden konnten es gar nicht fassen, dass sie
nach Tagen der Gefangenschaft endlich frei waren und umarmten sich vor Freude.
Dann stiegen wir die Kellertreppe nach oben.
Die Tür war verschlossen, aber James und ich schafften es mit vereinten Kräften, sie aus den Angeln zu heben.
Die Tür war verschlossen, aber James und ich schafften es mit vereinten Kräften, sie aus den Angeln zu heben.
„Wow“, sagte Christina, „unsere Boys werden doch noch zu
echten Helden.“
„Hm, besser spät als nie“, sagte Jill und schaute James an,
der knallrot wurde.
Wir standen in einem verfallen Ranchhaus, dass irgendwann
von Indianern überfallen und teilweise niedergebrannt wurde und seitdem nicht
mehr genutzt wurde. Wir waren mit den Rindertrecks an dieser Stelle schon
öfters vorbei geritten und wussten, dass die verfallene Ranch etwas 20 Meilen
von der Hope Ranch entfernt lag. Wir sahen, wo die Banditen gesessen hatten,
die Glut im Kamin war noch warm, auf dem Tisch standen ein paar Gläser und zwei
leere Whiskyflaschen.
Dann gingen wir nach draußen. Zu unserer großen Überraschung
stand da noch der Proviantwagen und zwei Pferde waren ganz in der Nähe an einen
Baum gebunden worden.
„Hm, sieht so aus, als hätten die Banditen damit gerechnet,
dass wir uns irgendwann befreien würden.“
„Ja sieht, ganz so aus. Wahrscheinlich wollten sie nur genug
Zeit haben, um sich aus dem Staub zu machen und haben deshalb unsere Fesseln
nicht gelöst.“
„Ja, und wer weiß wie lange wir da unten noch gelegen
hätten, wenn...aber Gott sei Dank habe ich ja einen Entfesselungskünstler als
Vormann, nicht wahr, George...?
Christina gab mir einen freundschaftlichen Knuff in die
Seite. Ich wurde knallrot vor Verlegenheit.
„Christina, ich...ich...“
„Jetzt stottern Sie nicht schon wieder rum, George, los,
Kinder, machen wir, dass wir nach Hause kommen.
Wir spannten die Pferde an, und fuhren los. Christina und
ich vorne auf dem Kutschbock und Jill und James hinten im Laderaum, da, wo sie
wenige Stunden vorher noch gefesselt und geknebelt gelegen hatten.
Irgendwann meinte ich zu hören, wie James Jill fragte, ob er
sie zu einem Ball einladen dürfe, den die Kirchengemeinde von Santa Fé
alljährlich veranstaltete. Und wir beide hörten, wie Jill die Einladung freudig
und ein wenig schüchtern annahm.
Ein paar Stunden später hatten wir die Hope Ranch erreicht.
Wir wurden von den Cowboys in Empfang genommen, die inzwischen aus der Stadt
zurückgekommen waren und ihren Rausch ausgeschlafen hatten. Christina erzählte
ihnen kurz was geschehen war und entschied, dass wir morgen früh nach Santa Fé reiten
würden, um dem Sheriff Bericht zu erstatten und die Verfolgung aufnehmen würde.
Die Cowboys waren mächtig aufgebracht und schworen Christina, dass sie alles
tun würden um die Bande zu fangen und das geraubte Geld wieder zu beschaffen.
Einer meinte es, müsse sich wohl um die Roper Bande handeln, die immer wieder
in der Gegend ihr Unwesen treiben würde. Sie würden von einem Paar, dass sich
Rita und Rob Roper nannte, angeführt, dass sich auf Raubüberfälle und
Entführungen spezialisiert hatte. Die Bande war dafür bekannt, dass sie fast
nie in Schießereien verwickelt war, sondern meistens ihre Opfer überwältigte
und oft strenger fesselte als eigentlich nötig. Die Bande schlug in
unregelmäßigen Abständen zu, um dann wieder für längere Zeit in der Versenkung
zu verschwinden.
Jill war schon ins Ranchhaus gegangen und James war mit den
Cowboys in ihre Unterkunft gegangen, wo er ihnen ausführlich alle Details des
Überfalls und der Entführung erzählen musste. Ich wandte mich auch zum Gehen,
als Christina mich noch kurz zurückhielt:
„Ach, George, kommen Sie doch später noch einen Augenblick
zu mir. Ich muss Sie noch etwas fragen.“
„Ja gerne, Christina, dann bis später...“
Zwei Stunden später klopfte ich an die Tür zum Haupthaus.
Ich hatte mich etwas frisch gemacht und ein frisches, bunt kariertes Hemd mit
aufgesetzten Brusttaschen und ein
dunkelblaues Halstuch angezogen. Christina öffnete, sie trug eines ihrer
durchgeknöpften Hemdblusenkleider mit breitem, braunem Gürtel und ein
hellblaues Halstuch.
„Ah George, da sind sie ja. Hm, nun...ich wollte mich noch
einmal bedanken, für alles... und hm...“
„Ja, Christina,...“
„Nun folgendes, ich habe gehört, das James Jill auf das
Kirchfest eingeladen hat, und sie ist noch so jung, sie kann da natürlich nicht
alleine hingehen, ich werde sie natürlich begleiten, und da habe ich mir
gedacht, ob Sie...“
„Aber Christina, gerne, nur, ich bin ein verdammt schlechter
Tänzer, ich weiß nicht...“
„Hm, das...das kriegen wir schon hin, vielleicht gebe ich
Ihnen vorher ein paar Tanzstunden, Jill muss mit James sicher das gleiche tun,
aber natürlich, wenn Sie nicht wollen...“
„Doch...doch, Christina, gerne es ist mir eine Ehre, also
dann...“
„Also gut, abgemacht George, ich freue mich...Ich würde Sie
ja gerne noch hereinbitten, aber es ist schon spät und ich bin noch ganz
aufgewühlt von all dem, was geschehen ist...also“
„Natürlich, schon gut Christine, einen schönen Abend noch,
gute Nacht uns bis Morgen.“
„Gute Nacht George, bis morgen, schlafen sie gut.“
Wenig später lag ich allein in meinem Schlafraum. Als
Vormann hatte ich ein kleines eigenes Zimmer und brauchte nicht mit den Cowboys
in den Gemeinschaftsunterkünften zu schlafen.
Durch das Fenster schien die dunkelrote Abendsonne. Ich lag
auf meinem Bett, dachte an Christina und all das, was wir in den letzten zwei Tagen
durchlebt hatten, und irgendwie fühlte ich mich so, als sei ich immer noch
gefesselt und geknebelt, und irgendwie glaubte und hoffte ich, dass es
Christina im Ranchhaus drüben nicht viel anders erging...
Die Gefangenen der Roper-Gang 08
Irgendwann hielt der Proviantwagen an. Die hintere
Ladeklappe wurde herunter gelassen und Christina und ich wurden von zwei der
Banditen aus dem Wagen gezerrt. Dann hoben sie uns auf ihre Schultern.
Wir stöhnten auf und wimmerten in unsere Knebel. Wir spürten einen leiden Windhauch und dann wurden wir in einen muffigen Keller geschleppt.
Wir stöhnten auf und wimmerten in unsere Knebel. Wir spürten einen leiden Windhauch und dann wurden wir in einen muffigen Keller geschleppt.
Wir wurden auf dem Boden abgeladen und in diesem Augenblick
hörten wir wie jemand wimmerte und stöhnte, es waren eine männliche und
weibliche Stimme, deren unartikulierte Laute von den Stoffknebeln verschluckt
wurden, Jill und James!
Wir hörten, wie oben die Tür ins Schloss knallte, unsere
Entführer hatten uns zurückgelassen ohne ein Wort zu sagen. Jill und James
stöhnten und wimmerten weiterhin verzweifelt in ihre Knebel, es lag
Erleichterung in diesen Lauen, dass wir lebten und auch Angst und quälende
Ungewissheit. Christina und ich konnten sie nicht sehen, da unsere Augen
weiterhin verbunden waren.
Gott sei Dank waren wir vier jetzt wieder vereint, wir
lebten und waren unverletzt, wenn auch in strenger Fesselung und Knebelung.
Nach wie vor waren wir den Banditen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Sie hatten das Geld und konnten alles mit uns tun. Uns als lästige Zeugen beseitigen? Uns einfach noch weiter gefangen halten, um ihren Spaß mit uns zu haben? Würden Sie versuchen, noch mehr Geld zu erpressen? Oder würden Sie einfach verschwinden und uns in unserer hilflosen Lage zurücklassen. Oder uns irgendwo anders hinbringen und dort dann freilassen. Oder war uns doch irgendjemand gefolgt? Vielleicht hatte der Bankdirektor ja Verdacht geschöpft und Christinas Cowboys alarmiert. Wir lagen da und konnten absolut nichts tun, außer unseren Schöpfer um Gnade und Erlösung anzuflehen und zu beten, für uns, und auch für unsere Peiniger, die uns bisher zwar gefesselt und gedemütigt hatten, aber uns Gott sei Dank nichts zu Leide getan hatten.
Nach wie vor waren wir den Banditen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Sie hatten das Geld und konnten alles mit uns tun. Uns als lästige Zeugen beseitigen? Uns einfach noch weiter gefangen halten, um ihren Spaß mit uns zu haben? Würden Sie versuchen, noch mehr Geld zu erpressen? Oder würden Sie einfach verschwinden und uns in unserer hilflosen Lage zurücklassen. Oder uns irgendwo anders hinbringen und dort dann freilassen. Oder war uns doch irgendjemand gefolgt? Vielleicht hatte der Bankdirektor ja Verdacht geschöpft und Christinas Cowboys alarmiert. Wir lagen da und konnten absolut nichts tun, außer unseren Schöpfer um Gnade und Erlösung anzuflehen und zu beten, für uns, und auch für unsere Peiniger, die uns bisher zwar gefesselt und gedemütigt hatten, aber uns Gott sei Dank nichts zu Leide getan hatten.
Was würden die nächsten Stunden bringen. Was würde mit uns
geschehen. Wir konnten nichts weiter tun, als in quälender Ungewissheit
auszuharren...
Inzwischen versuchte James George und Christina zu fragen,
was geschehen war, aber wegen der Gag ohne Erfolg und so James und Jill
konzentriert, wenn sie Geräusche über den Keller gehört, die andere Seite
nichts hören konnte, so konnten sie benutze die gleiche Methode, mit der sie
zuerst geflohen waren, mit dem einzigen Unterschied, dass James diesmal viel
weiter von Jill entfernt war und dann mehr als nötig getan hätte und mit
verbundenen Augen die genaue Position von Jill nicht kannte. Viele Stunden
vergingen und James und Jill konnten nicht näher kommen, also versuchte James,
mit George und Christina zu kommunizieren, aber es war auch schwer für sie,
aber James und Jill wollten nicht aufgeben. Inzwischen waren die Banditen aus
dem Haus und hatten das Geld gezählt, "es gibt genug Geld für alle",
sagte der Chef, "Was ist mit der 4?" fragte einer der Banditen und
der Häuptling antwortete: "Es ist nicht unser Problem, lassen wir sie
hier, ich denke, sie werden es schaffen"
Wir wussten nicht wie lange wir jetzt schon gefesselt und
geknebelt und mit verbundenen Augen in diesem muffigen Kellerraum lagen.
Nachdem zwei der Banditen Christina und mich wie zwei verschnürte Bündel in dem
Keller abgeladen hatten, in dem Jill und James seit unendlichen Stunden
gefesselt und geknebelt ausharren mussten, war keiner der Banditen mehr nach
unten gekommen. Mit keinem Wort hatten sie gesagt, was sie mit uns tun würden.
James hatte am Anfang versucht, mit uns irgendwie zu
kommunizieren. Wir hörten, wie er irgendetwas zu sagen versuchte, aber wir
hörten nur ein unverständliches Wimmern und Stöhnen. Wir hatten beide versucht
zu antworten, aber die Knebel, die uns tief im Rachen steckten, erstickten
jedes Wort.
Nach einer Weile wurden James und Jill immer panischer. Sie
ahnten wohl, dass die Banditen auf und davon waren und uns einfach in unseren
Fesseln zurückgelassen hatten. Dabei schien es ihnen völlig egal zu sein, ob es
uns gelingen würde, uns zu befreien, oder ob wir alle vier hier jämmerlich
zugrunde gehen würden. Auch mir wurde langsam klar, dass wir nicht mehr auf
Befreiung von außen hoffen durften, sondern uns selbst von unseren Fesseln
befreien mussten. Als mir dies völlig klar wurde, stöhnte und wimmerte auch ich
in meinen Knebel und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln. Doch ich war in
einem strengen Hogtie gebunden, das heißt, meine gefesselten Hände und
Fußgelenke waren mit einem kurzen Strick miteinander verbunden. Anfangs hatte
ich bäuchlings auf dem staubigen Boden gelegen, dann war es mir gelungen, mich
zu einer Seite zu drehen. Aber die Fesselung war so streng, dass es mir
wahrscheinlich niemals gelingen würde, sie aus eigener Kraft zu lösen. Und
wahrscheinlich verhielt es sich bei meinen Mitgefangenen nicht anders. Da meine
Augen verbunden waren, konnte ich nicht sehen, wo sie sich genau befanden. Aber
es war mir völlig klar, dass wir es nur gemeinsam schaffen konnten, uns
zumindest von den Knebeln und den Augenbinden zu befreien. Wahrscheinlich war
es das, was James uns durch den Knebel sagen wollten. Er und Jill hatten
wahrscheinlich schon vorher Befreiungsversuche unternommen, wahrscheinlich
waren dann aber die Banditen gekommen und hatten die beiden Jugendlichen noch
strenger gefesselt. Doch jetzt schienen die Banditen weg zu sein und wir
mussten alles versuchen, um uns selbst zu befreien, wenn wir nicht jämmerlich
verdursten wollten.
Also begann ich mich mühsam auf dem Boden zu wälzen, um den
nächsten meiner Mitgefangenen zu erreichen. Ich hörte Christina mehrere Male
aufstöhnen und wälzte mich in die Richtung, in der ich sie vermutete. Nach
zwei, drei schmerzhaften Umdrehungen stieß ich dann an ihren zitternden Körper,
ich spürte ihre Hand in der meinen wir lagen jetzt beide seitlich, Rücken an
Rücken. Wir ertasteten die Knoten, mit denen unsere Handgelenke gefesselt waren
und versuchten minutenlang, sie zu lockern, vergeblich, sie waren einfach zu
fest. Es würde uns vermutlich nie gelingen, sie zu lösen. Also zuerst die
Knebel und die Augenbinden. Ich robbte etwas nach oben bis ich mit meinen
gefesselten Händen den Knoten zu fassen bekam, der fest hinter Christinas
Nacken verknotet war. Ich versuchte ihn zu lockern und ging dabei sehr behutsam
vor, um meiner Chefin nicht weh zu tun. Der Knoten war ebenfalls sehr fest,
aber nach einer Weile gelang es mir ihn zu lockern, und Christina schien
gleichzeitig mit ihre Zunge zu arbeiten, um den dicken Stoffball, den man in
ihr Halstuch geknotet hatte, aus ihrem Mund zu entfernen. Endlich hatten wir
Erfolg der Knoten lockerte sich und Christina gelang es den Knebel mit der
Zunge aus ihrem Mund und über ihr Kinn zu schieben, so dass das Halstuch jetzt
wieder um ihren Hals hing.
„Oh George, endlich. Danke! Danke! HILFE! HILFE! IST DA
JEMAND? HILFE, BITTE HELFEN SIE UNS!
Christinas Hilferufe verhallten ungehört. Wenn die Banditen
noch da gewesen wären, wären sie sicher nach unten gekommen, um uns am Schreien
zu hindern. Aber draußen regte sich nichts.
„Gut George, draußen scheint niemand zu sein. Bitte nehmen
sie mir jetzt auch die Augenbinde ab. Jill, James, hört ihr mich. Geht es euch
gut?“
Wir hörten Jill und James zustimmend in ihre Knebel wimmern,
anscheinend war es den beiden noch nicht gelungen, sich ebenfalls von ihren
Knebeln zu befreien. Doch ein erster Schritt zur Befreiung war gemacht. Es war
nur eine Frage der Zeit, bis es uns gelingen würde, uns alle von unseren
Knebeln und Augenbinden zu befreien. Und dann konnten wir zumindest um Hilfe
rufen. Vielleicht würde uns ja jemand finden...oder wir würden es irgendwann
doch schaffen, uns von unserer strengen Fesselung zu befreien.
Die Gefangenen der Roper-Gang 07
Nach eine lange zeit schafte James hinten Jill zu gehen und
dann versucht er Jill zu sagen seinem knebeln weg zu machen und zum seien Glück
hat sie verstanden
"ok,jetzt versuche ich mit meine zähne die fesseln zu losen " sagte James und dan fangte er an
aber zum ihren unglück zwei von den banditen ging unter auf der keller "was macht ihr ?" dann die banditen knebeln James wieder und sie entfernen wieder auf Jill. "Hey,wir gerade die Nachricht gekriegt dass bald werden die anderen zwei auch ihr gebracht " sagte ein dritten bandit "also machr euch bereit, hat ihr gehört bald seit ihr wieder zussamen "und James und Jill wurden mehr nervös
Trotz unserer strengen Fesseln gelang es Christina und mir,
während der langen Nacht ein wenig zu schlafen. Christinas Kopf war an meine
Brust gesunken und ich spürte ihren weichen Körper, der durch die strengen
Fesseln eng an den meinen gebunden war. Wir wussten beide, dass wir nichts tun
konnten, um uns aus unserer misslichen Lage zu befreien. Ich dachte mehrmals in
der Nacht an Jill und James, dachte noch einmal mit Schrecken daran, was James
getan hatte, als er sich trotz seiner strengen Fesseln gegen einen der Banditen
zur Wehr gesetzt hatte und wie gefährlich das gewesen war. Gott sei Dank, sie
schienen beide am Leben zu sein, und es bestand zumindest die Hoffnung, dass
die Banditen uns zu ihnen bringen würden. Sie hatten das Geld, die Banditen
konnten uns auch hier zurücklassen und Jill und James ebenfalls, dort wo sie
waren. Alles was Christina und ich tun konnten, war hoffen und beten. Wir
hatten die Bedingungen der Banditen erfüllt, wir hatten niemandem in der Stadt
etwas gesagt, eigentlich konnte uns niemand auf der Spur sein, und jetzt waren
wir auf die Barmherzigkeit dieser Banditen angewiesen, die Christina mit diesem
Raub fast um ihr gesamtes Geld gebracht hatten, es war sehr zweifelhaft, ob sie
nach diesem Verlust die Ranch überhaupt weiterführen konnte. Sie würde die
Cowboys wahrscheinlich nicht mehr bezahlen können und hatte auch kein Geld
mehr, um neue Rinder zu kaufen. Aber das war jetzt alles nicht so wichtig, erst
einmal mussten wir Jill und James wiedersehen und dann konnten wir nur hoffen,
dass die Banditen uns früher oder später freilassen würden.
"ok,jetzt versuche ich mit meine zähne die fesseln zu losen " sagte James und dan fangte er an
aber zum ihren unglück zwei von den banditen ging unter auf der keller "was macht ihr ?" dann die banditen knebeln James wieder und sie entfernen wieder auf Jill. "Hey,wir gerade die Nachricht gekriegt dass bald werden die anderen zwei auch ihr gebracht " sagte ein dritten bandit "also machr euch bereit, hat ihr gehört bald seit ihr wieder zussamen "und James und Jill wurden mehr nervös
Ich sah, wie hinter den Felsen glutrot die Sonne aufging.
Die Banditen hatten nicht weit entfernt von der Stelle, wo wir gefesselt gegen
einen Felsen gelehnt saßen, ihr Nachtlager aufgeschlagen und wachten jetzt
langsam auf. Rita, die Anführerin, zog sich ihr Halstuch ins Gesicht, setzte
ihren Hut auf und kam langsam auf uns zu. In der einen Hand hielt sie ein
blankes Messer und Christina und ich zuckten unwillkürlich zusammen.
„Na ihr zwei Turteltäubchen, ich hoffe ihr habt eine
angenehme Nacht gehabt. Ist doch schön kuschelig, wenn man so fest
aneinandergebunden ist. Ich könnte fast neidisch werden. Ich werde euch jetzt
los schneiden. Wir haben eine kleine Reise vor uns.“
Die Banditin beugte sich zu uns hinunter und mit ein paar
raschen Schnitten durchtrennte sie unsere Fesseln. Wenig später hatten wir
unsere Hände frei und konnten uns selbst von unseren Knebeln befreien.
„Okay. Los zum Lagerfeuer. Wir spendieren euch einen Kaffee
und dann reiten wir los?“
„Wohin reiten wir? Bringen Sie uns zu Jill und James? Wir
haben alles getan, was sie verlangt haben, also halten Sie sich jetzt auch an
unsere Abmachungen!“
„Keine Sorge, Rancherin, ihr seht die beiden bald wieder.
Vorausgesetzt es kommt uns niemand in die Quere. Wenn irgendjemand versucht,
euch zu befreien, dann seid ihr alle vier dran.“
„Bitte, glauben Sie uns, wir...wir haben niemandem in der
Stadt etwas gesagt. Ich habe dem Bankdirektor gesagt, ich brauche das Geld, um
neues Zuchtvieh und ein Stück Land zu kaufen. Keiner von meinen Cowboys hat
etwas erfahren.“
„Na wir werden sehen. Du wärest schon sehr naiv, wenn du
nicht zum Sheriff gelaufen wärest. Du hast nicht die geringste Garantie, dass
wir euch tatsächlich freilassen. Ich an deiner Stelle hätte dem Sheriff
Bescheid gesagt oder deinen Cowboys gesagt, sie sollen euch in sicherer
Entfernung folgen.“
„Hören Sie, ohne das Geld, dass Sie mir geraubt haben, bin
ich ruiniert, aber noch wichtiger ist mir das Leben der Kids und das meines
Vormanns. Ich würde nicht riskieren, dass Sie uns etwas antun.“
„Na, Täubchen, wenn ich dich so höre, möchte ich dir fast
glauben. Also gut, wir bringen euch zu den zwei anderen. Und sobald wir sicher
sind, dass niemand uns verfolgen wird, lassen wir euch frei. Los gebt ihnen
einen Kaffee.
Es waren Banditen am Lagerfeuer, die sich ihre Tücher ins
Gesicht gezogen hatten. Sie schenkten uns eine Kaffee ein, den wir fast gierig
tranken, da wir seit längerem nichts mehr getrunken hatten.
„Okay. Wir reiten los. Wir ersparen euch während des Reitens
die Fesseln. Kann mir nicht vorstellen, dass ihr so töricht seid, einen
Fluchtversuch zu machen.“
Wir ritten in südwestlicher Richtung los, in eine Gegend,
die irgendwo zwischen Santa Fé und der Hope Ranch lag. Etwas zwei Stunden lang
durchquerten wir die trockene, felsige Ebene, die den Red Canyon von allen
Seiten umringte.
Dann kamen wir in eine fruchtbarere Ebene und schließlich in ein Waldgebiet. Und dann tauchte plötzlich unser Proviantwagen vor uns auf, in dem Jill und James verschleppt worden waren.
Dann kamen wir in eine fruchtbarere Ebene und schließlich in ein Waldgebiet. Und dann tauchte plötzlich unser Proviantwagen vor uns auf, in dem Jill und James verschleppt worden waren.
„So ihr zwei Täubchen. Der Rest der Reise wird leider wieder
etwas unbequemer. Aber ich wette, es ist euch gar nicht so unangenehm, von Zeit
zur Zeit ordentlich verschnürt zu werden. Los, runter von den Pferden.“
Ein paar Minuten später lagen Christina und ich gefesselt
und geknebelt und mit verbundenen Augen auf dem Boden des Proviantwagens. Die
Banditen hatten uns beide in einem strengen Hogtie gefesselt.
Es war uns völlig unmöglich, herauszufinden, wohin wir gebracht wurden. Die Banditen schienen völlig sicher gehen zu wollen, dass das ihr Versteck, in dem sie ihre Gefangenen festhielten, unentdeckt blieb. Trotz unserer strengen Fesselung waren Christina und ich guten Mutes. Wenn die Banditen sich so große Mühe gaben, dass wir ihr Versteck nicht identifizieren konnten, dann bestand doch Hoffung, dass sie uns eher freilassen würden, statt und etwas anzutun.
Es war uns völlig unmöglich, herauszufinden, wohin wir gebracht wurden. Die Banditen schienen völlig sicher gehen zu wollen, dass das ihr Versteck, in dem sie ihre Gefangenen festhielten, unentdeckt blieb. Trotz unserer strengen Fesselung waren Christina und ich guten Mutes. Wenn die Banditen sich so große Mühe gaben, dass wir ihr Versteck nicht identifizieren konnten, dann bestand doch Hoffung, dass sie uns eher freilassen würden, statt und etwas anzutun.
Wir wussten nicht, wie lange wir mit dem Wagen durch die
Gegend fuhren. Es mochten noch weitere, zwei, drei Stunden sein und die Sonne
knallte jetzt auf das Tuch des Planwagens und bald waren unsere Baumwollhemden
schweißdurchtränkt. Christina und ich lagen in einem strengen Hogtie in seitlicher Position, Rücken an Rücken, so
dass unsere gefesselten Hände einander berühren konnten. Ich fasste von Zeitzu Zeit
ihre Hand und versuchte so, ihr Mut zuzusprechen.
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