Mittwoch, 26. Dezember 2018

Die Gefangenen der Roper-Gang 07


Nach eine lange zeit schafte James hinten Jill zu gehen und dann versucht er Jill zu sagen seinem knebeln weg zu machen und zum seien Glück hat sie verstanden

"ok,jetzt versuche ich mit meine zähne die fesseln zu losen " sagte James und dan fangte er an


 aber zum ihren unglück zwei von den banditen ging unter auf der keller "was macht ihr ?" dann die banditen knebeln James wieder und sie entfernen wieder auf Jill. "Hey,wir gerade die Nachricht gekriegt dass bald werden die anderen zwei auch ihr gebracht " sagte ein dritten bandit "also machr euch bereit, hat ihr gehört bald seit ihr wieder zussamen "und James und Jill wurden mehr nervös

Trotz unserer strengen Fesseln gelang es Christina und mir, während der langen Nacht ein wenig zu schlafen. Christinas Kopf war an meine Brust gesunken und ich spürte ihren weichen Körper, der durch die strengen Fesseln eng an den meinen gebunden war. Wir wussten beide, dass wir nichts tun konnten, um uns aus unserer misslichen Lage zu befreien. Ich dachte mehrmals in der Nacht an Jill und James, dachte noch einmal mit Schrecken daran, was James getan hatte, als er sich trotz seiner strengen Fesseln gegen einen der Banditen zur Wehr gesetzt hatte und wie gefährlich das gewesen war. Gott sei Dank, sie schienen beide am Leben zu sein, und es bestand zumindest die Hoffnung, dass die Banditen uns zu ihnen bringen würden. Sie hatten das Geld, die Banditen konnten uns auch hier zurücklassen und Jill und James ebenfalls, dort wo sie waren. Alles was Christina und ich tun konnten, war hoffen und beten. Wir hatten die Bedingungen der Banditen erfüllt, wir hatten niemandem in der Stadt etwas gesagt, eigentlich konnte uns niemand auf der Spur sein, und jetzt waren wir auf die Barmherzigkeit dieser Banditen angewiesen, die Christina mit diesem Raub fast um ihr gesamtes Geld gebracht hatten, es war sehr zweifelhaft, ob sie nach diesem Verlust die Ranch überhaupt weiterführen konnte. Sie würde die Cowboys wahrscheinlich nicht mehr bezahlen können und hatte auch kein Geld mehr, um neue Rinder zu kaufen. Aber das war jetzt alles nicht so wichtig, erst einmal mussten wir Jill und James wiedersehen und dann konnten wir nur hoffen, dass die Banditen uns früher oder später freilassen würden.

Ich sah, wie hinter den Felsen glutrot die Sonne aufging. Die Banditen hatten nicht weit entfernt von der Stelle, wo wir gefesselt gegen einen Felsen gelehnt saßen, ihr Nachtlager aufgeschlagen und wachten jetzt langsam auf. Rita, die Anführerin, zog sich ihr Halstuch ins Gesicht, setzte ihren Hut auf und kam langsam auf uns zu. In der einen Hand hielt sie ein blankes Messer und Christina und ich zuckten unwillkürlich zusammen.
„Na ihr zwei Turteltäubchen, ich hoffe ihr habt eine angenehme Nacht gehabt. Ist doch schön kuschelig, wenn man so fest aneinandergebunden ist. Ich könnte fast neidisch werden. Ich werde euch jetzt los schneiden. Wir haben eine kleine Reise vor uns.“
Die Banditin beugte sich zu uns hinunter und mit ein paar raschen Schnitten durchtrennte sie unsere Fesseln. Wenig später hatten wir unsere Hände frei und konnten uns selbst von unseren Knebeln befreien.
„Okay. Los zum Lagerfeuer. Wir spendieren euch einen Kaffee und dann reiten wir los?“
„Wohin reiten wir? Bringen Sie uns zu Jill und James? Wir haben alles getan, was sie verlangt haben, also halten Sie sich jetzt auch an unsere Abmachungen!“
„Keine Sorge, Rancherin, ihr seht die beiden bald wieder. Vorausgesetzt es kommt uns niemand in die Quere. Wenn irgendjemand versucht, euch zu befreien, dann seid ihr alle vier dran.“
„Bitte, glauben Sie uns, wir...wir haben niemandem in der Stadt etwas gesagt. Ich habe dem Bankdirektor gesagt, ich brauche das Geld, um neues Zuchtvieh und ein Stück Land zu kaufen. Keiner von meinen Cowboys hat etwas erfahren.“
„Na wir werden sehen. Du wärest schon sehr naiv, wenn du nicht zum Sheriff gelaufen wärest. Du hast nicht die geringste Garantie, dass wir euch tatsächlich freilassen. Ich an deiner Stelle hätte dem Sheriff Bescheid gesagt oder deinen Cowboys gesagt, sie sollen euch in sicherer Entfernung folgen.“
„Hören Sie, ohne das Geld, dass Sie mir geraubt haben, bin ich ruiniert, aber noch wichtiger ist mir das Leben der Kids und das meines Vormanns. Ich würde nicht riskieren, dass Sie uns etwas antun.“
„Na, Täubchen, wenn ich dich so höre, möchte ich dir fast glauben. Also gut, wir bringen euch zu den zwei anderen. Und sobald wir sicher sind, dass niemand uns verfolgen wird, lassen wir euch frei. Los gebt ihnen einen Kaffee.
Es waren Banditen am Lagerfeuer, die sich ihre Tücher ins Gesicht gezogen hatten. Sie schenkten uns eine Kaffee ein, den wir fast gierig tranken, da wir seit längerem nichts mehr getrunken hatten.


„Okay. Wir reiten los. Wir ersparen euch während des Reitens die Fesseln. Kann mir nicht vorstellen, dass ihr so töricht seid, einen Fluchtversuch zu machen.“
Wir ritten in südwestlicher Richtung los, in eine Gegend, die irgendwo zwischen Santa Fé und der Hope Ranch lag. Etwas zwei Stunden lang durchquerten wir die trockene, felsige Ebene, die den Red Canyon von allen Seiten umringte.



 Dann kamen wir in eine fruchtbarere Ebene und schließlich in ein Waldgebiet. Und dann tauchte plötzlich unser Proviantwagen vor uns auf, in dem Jill und James verschleppt worden waren.
„So ihr zwei Täubchen. Der Rest der Reise wird leider wieder etwas unbequemer. Aber ich wette, es ist euch gar nicht so unangenehm, von Zeit zur Zeit ordentlich verschnürt zu werden. Los, runter von den Pferden.“


Ein paar Minuten später lagen Christina und ich gefesselt und geknebelt und mit verbundenen Augen auf dem Boden des Proviantwagens. Die Banditen hatten uns beide in einem strengen Hogtie gefesselt.



Es war uns völlig unmöglich, herauszufinden, wohin wir gebracht wurden. Die Banditen schienen völlig sicher gehen zu wollen, dass das ihr Versteck, in dem sie ihre Gefangenen festhielten, unentdeckt blieb. Trotz unserer strengen Fesselung waren Christina und ich guten Mutes. Wenn die Banditen sich so große Mühe gaben, dass wir ihr Versteck nicht identifizieren konnten, dann bestand doch Hoffung, dass sie uns eher freilassen würden, statt und etwas anzutun.
Wir wussten nicht, wie lange wir mit dem Wagen durch die Gegend fuhren. Es mochten noch weitere, zwei, drei Stunden sein und die Sonne knallte jetzt auf das Tuch des Planwagens und bald waren unsere Baumwollhemden schweißdurchtränkt. Christina und ich lagen in einem strengen Hogtie  in seitlicher Position, Rücken an Rücken, so dass unsere gefesselten Hände einander berühren konnten. Ich fasste von Zeitzu Zeit ihre Hand und versuchte so, ihr Mut zuzusprechen.

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