Am morgen James und Jill wachen sie auf,sie hatten kaum
geschlafen weil es unmöglich war.Dann ist zwei von die banditen kamm runter in
keller und zieht die knebel von James und Jill 'jetzt mund auf und ist frustück
zeit " sagte eine der banditen und James und Jill hassen ihren frühstück
,"was hat ihr vor?" fragte Jill,"keine agnst süße,ihr wirt bald
nicht mehr alleine "und dann die Antwort James kickte zwischen die beine
an den bandit,"du kleine drecksau " sagte fühtend der bandit und
entfesselt ihm von Jill und fesselt ihn in hogtie und Knebeln ihm wieder
,'jetzt kannst du nicht mehr uns treten " ,"leute wir müssen los
"sagte eine frauen stimme, "wir kommen jetzt " antwörte der
bandit und knebelte Jill wieder "ich wiess muss ich nicht machen aber ich
mag es " und dann lassen sie die zwei geliebte alleine aber jetzt könnte
james eine bisschen mehr Freiheit und versuchen zu Jill zu bewegen und
versuchen ihren knebeln weg zu machen und dann mit ihren Zähnen die Fesseln von
Jill zu losen.
Die Nachmittagssonne
brannte heftig auf die karge, fast wüstenendliche Steppenlandschaft nieder, die
sich von Santa Fé bis zum Red Canyon erstreckte. Christina und ich waren am
späten Vormittag aus Santa Fé los geritten. Vor uns lag ein Höllenritt von
circa sechs Stunden durch die karge und felsige
Steppenlandschaft. Wir waren gegen neun Uhr Morgens in Santa Fé angekommen und hatten uns sofort zur Bank
begeben. Der Bankdirektor, den Christina sehr gut kannte, hatte sich etwas
gewundert, Christina schon wieder zu sehen, nachdem sie erst einen Tag vorher
eine größere Menge Geld eingezahlt hatte. Und er staunte noch mehr, als sie
jetzt noch eine größere Summe in bar wieder abheben wollte. Christina erzählte
ihm etwas von einer sehr guten Gelegenheit, neues Zuchtvieh zu erwerben und
sagte, sie habe zudem ein Stück Land in Aussicht, dass sie sehr günstig
erwerben könne, wenn sie sofort in bar zahlen würde. Christina versuchte, so
überzeugend wie möglich zu sein, und der Bankdirektor händigte uns das Geld
aus. Es waren mehrere Geldbündel mit Tausend-Dollar-Scheinen, die Christina
einfach in die Brusttasche ihrer Bluse steckte.
Der Bankdirektor schüttelte ungläubig, den Kopf und warnte
uns wir sollten ja aufpassen, dass wir nicht überfallen würden. Christina
meinte augenzwinkernd, ihr Vormann würde schon auf sie aufpassen. Der
Bankdirektor runzelte ungläubig die Stirn, da er ja wusste, das ich keine Waffe
trug und alles andere als ein Revolverheld war.
Immer noch kopfschüttelnd ließ er uns schließlich ziehen und wir
verließen die Bank und gingen zu unseren Pferden, die wir in einem Stall
abgestellt hatten. Wir tränkten noch einmal unsere Pferde und verließen dann
möglichst unauffällig die Stadt, in dem wir zunächst wieder den Weg zurück zur
Ranch einschlugen, um keinen Verdacht zu erwecken. Etwa zwei Meilen von Santa
Fé entfernt hatten wir dann unsere Pferde in Richtung des Red Canyon gelenkt,
der etwas 40 Meilen von Santa Fé entfernt mitten im Niemandsland lag. Der Ritt
in der glühenden Mittagshitze war eine Strapaze, nur unsere Hüte schützten uns
ein wenig vor der sengenden Sonne. Unsere Baumwollhemden klebten uns bald am
Leibe und wir hielten immer mal wieder kurz an, um einen Schluck Wasser aus der
Feldflasche zu trinken.
Nach circa zwei Stunden Ritt durch flaches, karges Gelände
sahen wir in der Ferne schon die bizarren Felsformation des Red Canyon
aufragen. Der Platz war von den Banditen wirklich gut gewählt und ideal für
eine Lösegeldübergabe, denn von den Felsen aus konnte man meilenweit in alle
Richtungen schauen und genau erkennen, ob sich jemand der Felsformation
annäherte. Die Banditen konnten uns also schon von weitem erkennen und genau
sehen, ob uns irgendjemand folgte.
„George, was glauben Sie, haben die Banditen Jill und James
mit zum Red Canyon geschleppt.“
„Ich glaube kaum, Christina. Sie werden sie irgendwo anders
gefangen halten. Sie haben ja uns als Geiseln, für den Fall, dass uns
tatsächlich jemand folgen sollte.“
„Glauben Sie, dass der Bankdirektor Verdacht geschöpft hat“
„Hm. Er kennt mich recht gut und weiß, dass ich
normalerweise nicht nur mit meinem unbewaffneten Vormann mit so viel Geld durch
die Gegend reiten würde. Ich würde meine Cowboys mitnehmen, die mit dem
Schießeisen umzugehen verstehen und ihre Chefin bei einem Überfall verteidigen
würden.“
„Sie haben doch versucht, ihnen das Tragen von Waffen zu
verbieten.“
„Ja, aber sie haben mich dann doch davon überzeugt, dass ich
dann meine Ranch dicht machen könnte. Der Sheriff kann mit dem ganzen
Raubgesindel, das sich in der Gegend herumtreibt, nicht alleine fertig werden.
Ohne bewaffneten Begleitschutz würden wir ständig überfallen.“
„Ja, und nun hat es uns trotzdem erwischt.“
„Ja, George, und ich wüsste nur zu gerne, wer diese Banditen
sind. Es sind keine von den üblichen Halunken, die sich nach den Überfällen in
die Berge zurückziehen. Mir ist auch so, als hätte ich die Stimmen der Frau und
des Anführers schon mal irgendwo gehört.“
„Lassen Sie sich das nur nicht anmerken, Christina, Sie
wissen wir werden Ihnen wieder in Ihre Hände fallen.“
„Ja George, und ich bin Ihnen dankbar, dass Sie dass mit mir
durchstehen wollen. Keiner meiner Cowboys würde das für mich tun. Sie würden
für mich kämpfen, aber sie würden sich nicht freiwillig mit mir gefangen nehmen
lassen.“
„Ich würde mir wünschen, ich könnte Ihnen anders helfen und
Sie und die beiden Kids vor den Klauen dieser Banditen beschützen.“
„Schon gut, George, wir stehen das gemeinsam durch. Ich habe
die ganze Nacht gebetet und Gott um Hilfe angefleht, dass er die Kids und Angst
aus der Gewalt dieser Banditen befreit.“
„Ja, Christina, Sie haben Recht. Wenn wir uns Ihnen völlig
ergeben, haben Sie keinen Grund, uns etwas anzutun. Sie werden uns fesseln und
vielleicht demütigen, aber sie werden uns alle am Leben lassen.“
„Ja George, es steht geschrieben, wenn dich einer zwingt,
eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei Meilen mit ihm, und wenn dir einer
den Rock nimmt, dann gib ihm auch den Mantel. So oder so ähnlich steht es in
der Bibel.“
„Sehen Sie Christina, wir nähern uns dem Canyon. Das Weib
und die Kerle lauern uns sicher irgendwo hinter den Felsen auf.“
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