Nachdem die vier Banditen in den Salon zurück „Sie sagen,
was jetzt gehen euch in die Stadt zu gehen, um das Geld zu nehmen und
sicherzustellen, dass sie machte keine Tricks, nehmen die beiden jungen Männer
als Geiseln zu sein“, sagte er der Leiter der banditi.Dopo gesagt, James und
Jill precuparono viel „und nach auf dem Geld geht zum Red Canyon, meine Kollegen
Sarano sie zusammen mit Ihren Freunden, wissen Sie das?“, fragte den Kopf, als
er den Knebel Christina entfernt „Okay, viprego ihn nicht verletzen“ mit
Christina plädierte, „wir nicht tun sie alle, jetzt diese beiden auf den Zug
bringen und machte damit sie nicht weg sehen und laufen kann“, so zwei Banditen
löste James und Jill von Stühlen und brachte sie in den Wagen und sie dann mit
einem engen Hogtie binden, James Ich versuche, die Banditen zu bitten, Jill
loszulassen: "Es ist sinnlos, so viel zu betteln, dass ich dich jetzt
nicht verstehe und als letztes Der Bandit nahm noch zwei Taschentücher und
bedeckte James und Jills Augen. Inzwischen im Inneren des Hauses George und
Christiana von ihren Bindungen getrennt wurden „Wie ich schon nichts anderes sagte,
die beiden Witze sind tot“, sagte der verbotenen und Christina sagte nickend.
Nachdem alle Banditen das Haus verlassen hatten, nahmen sie ihre Pferde und
ihren Karren und gingen mit den beiden Geiseln, die um Hilfe zu schreien
versuchten, aber ohne Erfolg wegen des Knebels.
Die vier Banditen waren in einem Nebenraum verschwunden. Wir
vier Gefangenen schauten uns an. Ab und zu zerrten wir verzweifelt an unseren
Fesseln und stöhnten in unsere Knebel.
Wir waren vollkommen wehrlos und ohnmächtig, der Willkür dieser Banditen
vollständig ausgeliefert, die im Nebenraum über unser Schicksal entschieden.
Ich blickte Christina an, wie sie da saß, wehrlos gefesselt und geknebelt in
ihrem roten Hemdblusenkleid mit den jeweils zwei Hüft und zwei Brustaschen und dem
breiten braunen Gürtel. Die Stricke waren mehrfach um ihre Arme, ihre Brüste
und ihren Bauch gewunden und schienen in ihr weiches Fleisch zu schneiden.
Obwohl es völlig zwecklos war, wand sie sich verzweifelt in ihren Banden und
zerrte immer wieder verzweifelt an ihren Fesseln. Auch Jill hatten die Banditen
mit vielfachen Seilwindungen um Brüste, Arme, Bauch und Beine zu einem
hilflosen Paket verschnürt. Neben ihr James, dem es nicht besser ergangen war.
Er konnte seine Blicke nicht von Jill lassen. So wie auch ich immer wieder zu
Christina hinüberschauen musste, ich wagte es fast nicht, ihr in die Augen zu
sehen. Ich schämte mich, dass ich nicht in der Lage war, sie aus ihrer
hilflosen Lage zu befreien. Sie war eine sehr selbstbewusste und dominante Frau,
die es gewohnt war zu befehlen, eine wirkliche Chefin, ihre Worte waren
manchmal wie Peitschenhiebe und die Cowboys gehorchten ihr aufs Wort. Und jetzt
war meine Chefin eine wehrlose Gefangene, die die Banditin um unser aller Leben
angefleht hatte. Und ich, ihr Vormann war ihr Mitgefangner, unfähig, auch nur
das mindeste zu tun, um ihr zu helfen...
Und dann betraten die Banditen wieder den Raum. Zu ihrem
Entsetzen hatte einer der Banditen ein blankes Messer in der Hand. Die Banditin
lachte höhnisch auf, als wir alle vier vor Schreck zusammenzuckten und in
unsere Knebel wimmerten.
„Nana, nicht so schreckhaft meine Lämmchen, noch geht’s euch
nicht an den Kragen. Und wenn ihr schön folgsam seid, werdet ihr das Ganze
vielleicht sogar überleben“.
Dann wandte sie sich an den korpulenten Kerl, der das Messer
in der Hand hatte.
„Los, worauf wartest du. Schneide dass Bürschchen und das
Mädchen los und verfrachte sie in den Proviantwagen.“
Der grobe Kerl ging mit gezücktem Messer auf James los, der
sich wie wild in seinen Fesseln wand und in seinen Knebel wimmert, so als wolle
er um Gnade flehen.
„Nana, wer wird den so schreckhaft sein, Bürschchen, keine
Angst, wir brauchen dich noch. Du und das Girl, ihr seid doch die perfekten
Geiseln, haha.
Mit ein paar raschen Schnitten trennte der Bandit die
Stricke durch, mit denen James am Stuhl festgebunden war. Dann packte er den
hilflosen Jungen am Hemdkragen und hievte ihn über seine Schultern. Jill,
Christina und ich mussten ohnmächtig mit ansehen, wie James, der zappelte und
sich so gut er vermochte zu wehren versuchte, aus dem Haus getragen wurde. Kurz
darauf kam der Kerl zurück und durchtrennte auch Jills Fesseln und sie wurde
auf die gleiche Weise aus dem Haus gebracht wie zuvor James.
Christina und ich hatten ohnmächtig zugesehen und uns erneut
verzweifelt in unseren Fesseln gewunden und in unsere Knebel gestöhnt, als ob
wir Jill und James dadurch irgendwie hätten helfen können.
Jetzt pflanzte sich die Banditin vor Christina auf und
packte sie mit ihren schwarzen Lederhandschuhen am Kinn.
„Okay wir haben zu reden, Rancherin. Du wirst gut zuhören
und danach genau tun, was wir dir sagen! Verstanden?!
„MMMMMH. UMMMMMPH.“
„Also. Hör zu. Du wirst morgen früh zur Bank reiten und das
gesamte Geld abheben, was du für die Herde bekommen hast. Und du wirst noch
einmal 10.000 Dollar drauf packen, für die Mühe die ihr uns gemacht habt.
Und dann bringt ihr zwei Hübschen uns das Geld zum Red
Canyon, wo wir euch wieder in Empfang nehmen. Keine Tricks. Wenn ihr nicht
kommt oder euch irgendjemand folgt dann möchtet ihr euch gar nicht vorstellen,
was wir mit den beiden Kids anstellen werden.
Ihr habt bis morgen Abend Zeit. Wir erwarten euch vor
Sonnenuntergang am Red Canyon.
Hast du das kapiert, Rancherin?“
„MMMMM.UMMMMMMPH.“
„Na siehst du. Wir verstehen uns doch. Hey, Brute, gib mir
dein Messer.“
Der korpulente Bandit, der Jill und James nach draußen
gebracht hatte, händigte seinem weiblichen Boss das Messer aus.
„Okay Turteltäubchen. Wir lassen euch das Messer da.
Schätze, es wird eine Weile dauern bis ihr es schafft, euch zu befreien. Wir
sehen uns morgen Abend im Red Canyon. Hahaha.“
Die Banditin bewegte sich hinter Christinas Stuhl und
drückte der Rancherin das Messer in ihre gefesselten Hände.
Dann verließen die Banditen das Ranchhaus. Wir hörten, wie
draußen der Wagen los fuhr und wie das Getrappel der Hufe langsam in der Ferne
verhallten. James und Jill mussten jetzt streng gefesselt und geknebelt im
Proviantwagen liegen, wahrscheinlich hatten die Banditen ihnen auch noch die
Augen verbunden.
Und Christina und ich konnten nicht das Geringste dagegen tun, dass die beiden Kids entführt wurden.
Und Christina und ich konnten nicht das Geringste dagegen tun, dass die beiden Kids entführt wurden.
Ich schaute Christina an. Sie erwiderte meinen Blick und
machte dann eine Bewegung mit ihrem Kopf.
„MMMMMMH. MMMMMH.
Ich verstand, was sie mir sagen wollte. Sie hatte zwar jetzt
ein Messer in ihrer Hand, aber damit konnte sie sich nicht selbst befreien. Ich
musste mich irgendwie zu ihr hinbewegen, damit sie mit dem Messer die Stricke
durchtrennen konnte, mit denen meine Handgelenke gefesselt waren. Ich
versuchte, mich mit dem Stuhl in Christinas Richtung zu bewegen, was aber gar
nicht so einfach war, da man auch meine in dicken Lederstiefel steckenden Füße
fest verschnürt und an den Stuhlbeinen festgebunden hatte.
Ich kam nur sehr langsam vorwärts, aber irgendwann schaffte ich es, in Christinas Nähe zu kommen, so dass sie mit dem Messer die Stricke durchtrennen konnte, die meine Handgelenke fesselten. Endlich war ich frei und wand mich aus meinen Fesseln. Dann befreite ich Christina und nahm ihr den Knebel aus dem Mund.
Ich kam nur sehr langsam vorwärts, aber irgendwann schaffte ich es, in Christinas Nähe zu kommen, so dass sie mit dem Messer die Stricke durchtrennen konnte, die meine Handgelenke fesselten. Endlich war ich frei und wand mich aus meinen Fesseln. Dann befreite ich Christina und nahm ihr den Knebel aus dem Mund.
„Ah...George. Endlich. Gott sei Dank!“
„Christina. Um Gottes Willen. Es tut mir so leid. Ich,
ich...“
„Sparen Sie sich Ihre Selbstvorwürfe, George! Natürlich
konnten Sie und James gegen diese brutalen Banditen nichts das Geringste
ausrichten. Das hätte ich auch nie von ihnen erwartet. Ich bin heilfroh, dass
man James und Ihnen nichts angetan hat. Also kein Wort mehr davon!
„Christina, aber was...“
„Heute können wir nichts mehr tun, George. Sie gehen jetzt
am besten in Ihren Schlafraum und ruhen sich ein wenig aus. Ich werde das
gleiche tun. Schätze von unseren Cowboys wird heute Nacht kaum einer
zurückkommen. Und wenn einer kommt dann ist er so betrunken, dass er uns kaum
weiterhilft.“
„Also gut, wie Sie meinen Christina, ich dachte nur...“
„ Gute Nacht, George, morgen früh reiten Sie mit mir in die
Stadt. Wir werden das Geld besorgen und wir werden genau das tun, was diese
Banditen von uns verlangen. Ich werde niemandem etwas sagen und nichts tun, was
das Leben der beiden in Gefahr bringen wird. Und ich denke, Sie werden das auch
nicht tun, George. Wir werden tun, was dieses Weib und die Kerle verlangen und
wieder in ihre Hände fallen. Und dann, so Gott will, werden sie uns hoffentlich
alle vier freilassen“
„Wie sie meinen Christina, gute Nacht und bis morgen früh!“
„Gute Nacht, George, wir treffen uns morgen früh um sechs am
Stall.“
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